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Was heute geschah – 17. November 1888 Tschaikowskys 5. Symphonie wird uraufgeführt

15.11.2022 von Annika Täuschel

Tschaikowskys Musik hat oft das Schicksal zum Thema. Das gilt besonders für seine Symphonien - auch für die Fünfte, die er bei der Uraufführung selbst dirigierte. Eas sollte allerdings dauern, bis dieses Werk vor seibemn extrem selbstkritischen Schöpfer Gnade fand. | Bildquelle: picture-alliance/dpa

Peter Tschaikowsky | Bildquelle: picture-alliance/dpa

17. November 1888 – Tschaikowskys Fünfte wird uraufgeführt

Eine Schicksals-Symphonie

Tschaikowskys Musik hat oft das Schicksal zum Thema. Das gilt besonders für seine Symphonien – auch für die Fünfte, die er bei der Uraufführung selbst dirigierte. Es sollte allerdings dauern, bis dieses Werk vor seinem extrem selbstkritischen Schöpfer Gnade fand.

Das Festspielhaus Bayreuth im Jahr 1876. Aquarellierte Zeichnung von Susanne Schinkel. | Bildquelle: picture-alliance / akg

Was heute geschah – 13. August 1876

Peter Tschaikowsky besucht die ersten Bayreuther Festspiele

Dass sich Komponisten nicht immer freundlich über die Werke ihrer Kollegen äußern, bestätigt Peter Tschaikowsky. Bei einem Besuch der ersten Bayreuther Festspiele leidet der Russe unendlich, beschwert sich über das "Gebrüll" des Orchesters in Wagners Musik und die "farblosen, holzigen Rezitative".

Nadeschda von Meck | Bildquelle: picture-alliance/dpa

Was heute geschah – 30. Dezember 1876

Tschaikowsky bekommt den ersten Brief von Nadeschda von Meck

Der Komponist Peter Tschaikowsky bekommt einen Brief von Nadeschda von Meck. Die reiche Witwe eines Eisenbahnunternehmers hat dem Komponisten ein paar Klavierwerke in Auftrag gegeben und bedankt sich nun per Brief. Und dem sollten etliche folgen.

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