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Vorbericht – "Salome" an der Bayerischen Staatsoper "Leben bedeutet einfach gar nichts"

Das Tor zur Moderne, so wird sie genannt, die Oper "Salome" von Richard Strauss. Musikalisch ein nervös-flirrendes höchst experimentelles Werk. 1905 wurde sie uraufgeführt und, nach einigen Querelen, bald schon zu Everybody's Darling auf der Opernbühne, trotz einer Fülle an Klängen, die dem damaligen Publikum ganz schön die Trommelfelle strapazierte. An der Bayerischen Staatsoper kommt jetzt eine neue "Salome" auf die Bühne: Krzysztof Warlikowski hat das Drama inszeniert, Krill Petrenko dirigiert. Premiere ist am 27. Juni. | Bildquelle: © Wilfried Hösl

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