Als "Berenice" den Debatten des Londoner Publikums übergeben wurde, war Händels rechter Arm gelähmt. "Paralytische Störung" nannte man das - faktisch war es zum Schlaganfall gekommen. Da hatte sich jemand gesundheitlich ruiniert - und außerdem auch finanziell. Wen wundert es da, dass die Schlusstakte der "Berenice" in düsteres d-Moll münden? | Bildquelle: © gemeinfrei