BR-KLASSIK

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Samstag, 15.07.2017

20:15 bis 22:40 Uhr

BR Fernsehen

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Klassik am Odeonsplatz 2014 mit den Münchner Philharmonikern und Lang Lang | Bildquelle: Michael Malfer

Bildquelle: Michael Malfer

BR-KLASSIK: Klassik am Odeonsplatz 2017

Ein Weltstar des Schlagzeugs zu Gast bei „Klassik am Odeonsplatz“: Martin Grubinger wird am Samstag, 15. Juli 2017, bei der diesjährigen 16. Auflage des sommerlichen Klassikevents auftreten. Manfred Honeck dirigiert das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, BR-KLASSIK ist live im Hörfunk, im BR Fernsehen und per Video-Livestream dabei.

Mitwirkende

 
Dirigent Manfred Honeck
Redaktion Peter Fohrwikl
Martin Grubinger vereint mitreißende Musikalität mit atemberaubender Virtuosität. Der gebürtige Salzburger sorgte schon im Jahr 2013 bei „Klassik am Odeonsplatz“ für wahre Begeisterungsstürme.

2017 wird er Auszüge aus zwei seiner „Paradekonzerte“ spielen: „The Tears of Nature“ von Tan Dun und das Konzert für Schlagzeug und Orchester des Wiener Komponisten Bruno Hartl. Das Schlagzeugkonzert des chinesischen, in New York lebenden Komponisten Tan Dun erlebte seine Uraufführung im Jahr 2012 durch Martin Grubinger mit Tan Dun am Dirigentenpult.

Bruno Hartl kennt die Möglichkeiten des Schlagzeugs bestens: Er ist im Hauptberuf Solo-Pauker bei den Wiener Philharmonikern. Sein Konzert entstand im Auftrag des damals 17-jährigen Martin Grubinger. Die Partitur eröffnet dem Solisten mit einer breiten Palette von Schlaginstrumenten das Spielfeld für ein wahres Feuerwerk der Percussion.

Manfred Honeck feiert dieses Jahr sein Debüt am Pult zwischen den Löwen der Feldherrnhalle. Dabei tritt er nicht nur als Dirigent, sondern auch als Arrangeur in Erscheinung. Aus Höhepunkten von Antonín Dvoráks beliebter Oper „Rusalka“ hat er eine eigene Orchestersuite zusammengestellt, die „Rusalka-Fantasie“.

Außerdem wird das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks mit der „Suite für Varieté-Orchester“ ein weltberühmtes und dennoch kaum bekanntes Werk von Dmitri Schostakowitsch spielen.
Moderieren wird den Abend Maximilian Maier.

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