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Montag, 09.07.2018

21:00 bis 21:45 Uhr

BR Fernsehen

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Felicitas Arnold (Mitte) mit Freundinnen. | Bildquelle: BR/Privatbesitz Felicitas Arnold

Bildquelle: BR/Privatbesitz Felicitas Arnold

Bayern erleben

Unsere Kindheit in Bayern: daheim

Menschen aus dem Freistaat erzählen von der Zeit, als sie Kind waren und die Welt entdeckten. Und: Sie zeigen dabei einzigartige Bilder. Die Kinder von damals öffnen für diese Reihe ihre privaten Archivschätze auf Super 8, Normal 8 oder VHS. "daheim“, "draußen“ und "in den Ferien“ – das sind die Lebensräume der drei Folgen von "Unsere Kindheit in Bayern“, quer durch die Jahrzehnte von den späten 1940er- bis in die 1990er-Jahre.

Mitwirkende

 
Redaktion Matthias Eggert
Für die Brüder Max und Lorenz kommt daheim im niederbayerischen Vilsbiburg nur vegetarisches Essen auf den Tisch. Anfang der 80er-Jahre sind sie damit kulinarische Exoten. Aber nicht nur deswegen: Der Vater bringt ihnen als Musiklehrer Jazz bei.
Barbaras Kindheit fällt in die Zeit der antiautoritären Erziehung Anfang der 70er-Jahre. Ihre Mama als Künstlerin lässt ihr jede Menge Freiheiten.
Die Geschwister Inge und Gerhard liegen 18 Jahre auseinander. Beide erleben zwei ganz unterschiedliche Kindheiten. Er als Flüchtlingskind Ende des 2. Weltkrieges, zunächst zurückgelassen bei der Großtante. Sie knapp 20 Jahre später wohlbehütet.
Steffen kommt in den 80ern mit acht Jahren das erste Mal Kontakt mit einem Computer. Bis dahin ist Malen seine große Leidenschaft.
Und Felicitas: Als Kind der 90er füttert sie daheim am liebsten ihren Minicomputer "Tamagotchi“.

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