Mehr Kiez als Quartier: Berlins märkisches Viertel
Architekten-Utopie, Schlafstadt, Heimat. Die Meinungen über das Märkische Viertel gehen auseinander. Bei den Bewohnern wächst ein trotziges Kiez-Bewusstsein.
Mitwirkende
Redaktion
Gerd Niedermayer
Kurz nach dem Mauerbau hatten Planer und Architekten begonnen, ihr Utopia im Norden Berlins zu verwirklichen: Das Märkische Viertel. Auf engstem Raum entstanden die höchsten Wohnhäuser Deutschlands. Für viele Berliner war das Viertel lange Zeit nur die hässliche Trabantenstadt an der Mauer zu Ost-Berlin. Für Historiker sind die Bauten heute wichtige zeugen der Baukultur. Der Film ist ein Projekt von Studierenden des Masterstudiengangs Kulturjournalismus der Universität der Künste Berlin.
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