In Märchen siegt das Gute, vermeintlich Schwache entpuppen sich als stark, Arme werden reich. Kinder können aus Märchen jede Menge lernen – aber auch Erwachsene brauchen Märchen, sagen Psychologen..
Mitwirkende
Moderation
Benedikt Schregle
Redaktion
Sabine Rauh
Ein bullernder Ofen, ein dickes Buch und große aufmerksame Kinderaugen – Märchenstunde. "Kinder brauchen Märchen", erklärte der Psychoanalytiker Bruno Bettelheim. Märchen, so die Überzeugung, helfen im Kampf gegen unbewusste Ängste. In ihnen siegt das Gute, vermeintlich Schwache entpuppen sich als stark, Arme werden reich, Märchen gehen meistens gut aus. "Doch auch Erwachsene brauchen Märchen", sagt die Psychologin Lauren Slater: "Sie führen", meint sie, "schnell zum Kern eines Problems und zeigen Wege auf, Schwierigkeiten zu überwinden." "STATIONEN"-Moderator Benedikt Schregle begibt sich in der Oberpfalz auf einen Märchenpfad und damit auf die Suche, wie Märchen im Leben wirksam und sogar heilsam sein können.
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