Ein Beitrag zum Biologie-Unterricht ab der 7. Jahrgangsstufe.
Mitwirkende
Redaktion
Gerd Niedermayer
Was schlecht riecht, das kann auch nicht gut schmecken. Unser Geruchs- und Geschmackssinn arbeiten eng zusammen, sie warnen uns vor Ungenießbarem, verschaffen uns Genuß und Lebensqualität und warnen uns vor Gefahren.
Mit verbundenen Augen soll Sophia verschiedene Nahrungsmittel erkennen, die ihr ihre Freunde anbieten. Es fällt ihr leicht, die einzelnen Häppchen anhand ihres Geruchs und Geschmacks zu unterscheiden. Erik fällt das wesentlich schwerer, ihm haben die Freunde auch noch die Nase abgeklemmt. Unser Geruchs- und Geschmackssinn gehören zusammen, sie sind lebenswichtig und warnen uns vor Ungenießbarem und vor Gefahren. Was schlecht riecht, das kann auch nicht gut schmecken. Wie diese Sinne funktionieren, veranschaulichen die Schüler anhand einzelner Selbsttests. Trickfilmsequenzen zeigen die molekularen Vorgänge an der Riechschleimhaut, auf der Zunge und im Gehirn.
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