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Samstag, 12.09.2020

00:55 bis 03:10 Uhr

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Präsident John F. Kennedy (Bruce Greenwood, Mitte), Robert F. Kennedy (Robert Culp, links) und Kenneth O'Donnell (Kevin Costner, rechts) sehen die Nation bedroht. | Bildquelle: ARD Degeto/BR

Bildquelle: ARD Degeto/BR

Politthriller mit Kevin Costner Thirteen Days

Oktober 1962: Auf Kuba werden sowjetische Mittelstreckenraketen mit Nuklearsprengköpfen entdeckt, aus Sicht der USA ein kriegerischer Akt. Präsident Kennedy muss handeln, will es jedoch nicht zu einer militärischen Invasion auf Kuba kommen lassen – die Gefahr eines Atomkriegs wäre zu hoch.

Mitwirkende

Kevin Costner Kenny O'Donnell
Bruce Greenwood John F. Kennedy
Steven Culp Robert F. Kennedy
Dylan Baker Robert McNamara
Michael Fairman Adlai Stevenson
Henry Strozier Dean Rusk
Frank Wood McGeorge Bundy
Kevin Conway General Curtis LeMay
Elya Baskin Anatoly Dobrinyn
Dakin Matthews Arthur Lundahl
Olek Krupa Andrei Gromyko
 
Redaktion Harald Steinwender
14. Oktober 1962: Amerikanische Luftaufklärer entdecken auf Kuba sowjetische Mittelstreckenraketen mit Nuklearsprengköpfen. Kurze Zeit später wird US-Präsident John F. Kennedy über die Lage informiert. Kennedy ruft sofort seinen Beraterstab zusammen, zu dem neben seinem Bruder, Justizminister Robert F. Kennedy, und Verteidigungsminister Robert McNamara auch sein persönlicher Berater Kenny O'Donnell zählt. Der Präsident steht vor einer schier ausweglosen Situation: Während die Hardliner auf einen sofortigen Militärschlag und zur Invasion Kubas drängen, möchte Kennedy einen kriegerischen Einsatz möglichst vermeiden. Er weiß: Die militärische Konfrontation mit der Sowjetunion kann in kürzester Zeit zu einem nuklearen Schlagabtausch führen. Er und seine Berater sehen sich aber gezwungen, schnell zu handeln, denn Kennedys strategische Reputation steht auf dem Spiel. Dabei arbeiten ihnen Kriegstreiber in den eigenen und gegnerischen Reihen entgegen.

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