Bildquelle: BR, Max Mutzke, Managment-Rehling; Montage: BR
Ringlstetter
Mit Max Mutzke und Max Müller
Hannes Ringlstetter begrüßt in seiner Personality-Show den Sänger und Songwriter Max Mutzke und den Schauspieler Max Müller.
Mitwirkende
Moderation
Ringlstetter Hannes
Redaktion
Christian Rudnitzki
Max Mutzke beginnt bereits mit sechs Jahren begeistert auf der Bühne zu singen, lernt Schlagzeugspielen und gründet mit elf Jahren seine eigene Band. Der gebürtige Südbadener studiert nach der Schule zwei Jahre an der Jazz- und Rockschule Freiburg und ist fortan musikalisch nicht mehr aufzuhalten! Mit „Can't Wait Until Tonight“ gelang ihm der Durchbruch beim Eurovision Song Contest 2004. Sieben Alben und zahlreiche Auszeichnungen später ging er im Jahr 2019 im schillernden Astronautenkostüm als Gewinner von "The Masked Singer" hervor. 2020 bekommt der sympathische Musiker jetzt seine erste eigene Sendung im Ersten: In "Lebenslieder" geht es um Songs, die einen Menschen geprägt haben. Max Mutzke hat vier Kinder und lebt mit seiner Familie wieder in seinem Heimatort in Südbaden. Hier baut er derzeit einen alten LKW um, mit dem er zusammen mit Ehefrau Nuzu und den Kindern auf Weltreise gehen will.
Max Müller ist dem Fernsehpublikum vor allem als bayerischer Polizeiobermeister und später Polizeihauptmeister Michi Mohr aus „Die Rosenheimcops“ bekannt. Dafür wurde er vom Freistaat Bayern sogar zum "Bayerischen Ehrenkommissar" ernannt. Seinen ersten Bühnenauftritt hatte er bereits mit drei Jahren. Das war bei einer Muttertagsfeier, wo er zweieinhalb Streiche von Max und Moritz zum Besten gab. Er studierte später Schauspiel und Gesang an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien. Der ausgebildete Bariton war seitdem in verschiedenen Fernseh- und Theaterproduktionen zu sehen, wie z.B. in "Kommissar Rex“, "Ein Fall für zwei“ oder "SOKO Kitzbühel“ sowie in durchgehenden Rollen in "Bernds Hexe“ oder "Der Clown“. Für seine Hauptrolle im Kinofilm "Der Fleischwolf“ wurde er für den Max-Ophüls-Preis nominiert. Bis heute profitiert der gebürtige Klagenfurter nach eigenen Aussagen von seiner Rolle bei den "Rosenheim Cops“: Als er einmal vorm Wiener Burgtheater in eine Polizeikontrolle geriet, sah ihn der Beamte nur an und meinte: "Aaaaach, der Kollege von den ‚Rosenheim Cops‘! Fahrn‘s doch bittschön weiter.“
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