Filmautor Uwe Müller berichtet vom Umgang der Eichhörnchen mit Futter, das sie als Vorrat verstecken, jedoch nicht immer wiederfinden, wodurch sie mitunter zu Pflanzern von Bäumen werden.
Mitwirkende
Redaktion
Christine Peters
Die scheuen Eichhörnchen leben in den Wäldern, doch wenn sie Zutrauen zu den Menschen gewonnen haben, trifft man sie auch in Stadtparks an. Ständig sind sie auf Futtersuche, und was sie nicht gleich fressen können, legen sie als Vorrat an. Dabei werden sie oftmals von anderen Tieren beobachtet. Rabenkrähen, aber auch Eichelhäher versuchen, ihnen ständig etwas abzuluchsen. Doch die Verluste sind für die Hörnchen gering, und so wuseln sie unbeirrt weiter. Es ist ein ständiges Suchen, Wiederfinden und Verstecken. Aber Eichhörnchen sind mitunter vergesslich und finden eine Vielzahl ihrer Verstecke nie mehr wieder. So werden sie zu Pflanzern der Parks und Wälder.
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