2018 wird Kreuth südlich vom Tegernsee offiziell zum vierten bayerischen "Bergsteigerdorf“ ernannt – einem Titel, mit dem der Alpenverein Orte auszeichnet, die sich einem besonders sanften Tourismus und generell einer nachhaltigen Entwicklung ihrer Gemeinde verpflichtet sehen.
Mitwirkende
Redaktion
Steffen Lunkenheimer
Kreuth wird zum "Bergsteigerdorf“ ernannt – in Bayern sind das neben Kreuth die Orte Ramsau bei Berchtesgaden, Schleching und Sachrang – eine Auszeichnung, die nur die Gemeinde erhält, die ein strenges Auswahlverfahren übersteht. Das "Bergauf-Bergab"-Team hat sich auf die Suche nach besonderen Momenten in den Bergen rund um Kreuth gemacht und dabei Erlebnisse ganz unterschiedlicher Art erfahren. Zum einen bei einer Klettertour auf den Leonhardstein: Dessen markanter Gipfel, der sich direkt über dem Dorfkern von Kreuth erhebt, ist zwar "nur" 1.452 m hoch, durch seine Südwand führen jedoch eine ganze Reihe von anspruchsvollen Freikletterrouten, zum Beispiel die Tour "Hey Leonie", die sich Moderator Michael Düchs gemeinsam mit zwei einheimischen Kletterern vorgenommen hat. Gemeinsam mit zwei Tegernseerinnen war Georg Bayerle auf der anderen Talseite, an den Flanken der Blauberge, unterwegs. Dort kann man zwar nicht klettern, aber auf einer einsamen Wanderung durch nahezu unberührten Bergwald genau die wilde und ursprüngliche Berg-Natur entdecken, die die Gegend rund um Kreuth so besonders und eines echten "Bergsteigerdorfes“ würdig macht.
Programm
Die Werke und deren Komponisten
Bayerns viertes Bergsteigerdorf
Berg-Erlebnisse rund um Kreuth
Klettern am Leonhardstein
Wandern in den Blaubergen
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