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Freitag, 15.04.2022

11:40 bis 14:30 Uhr

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Bildquelle: Bayerischer Rundfunk

Historienfilm mit Sophia Loren Der Untergang des Römischen Reiches

Opulenter Historienfilm mit Sophia Loren und Alec Guinness. Marcus Aurelius, Kaiser des Römischen Reichs, will die Macht eines Tages seinem Ziehsohn Livius übergeben. Doch das Vorhaben scheitert: Aurelius wird vergiftet und sein leiblicher Sohn Commodus, besteigt den Thron.

Mitwirkende

Sophia Loren Lucilla
Stephen Boyd Livius
Alec Guinness Marcus Aurelius
James Mason Timonides
Christopher Plummer Commodus
Anthony Quayle Verulus
John Ireland Ballomar
Omar Sharif Sohamus
Mel Ferrer Cleander
 
Redaktion Harald Steinwender
Rom, im Jahr 180 a. D.: Kaiser Marcus Aurelius hat das Römische Reich zum mächtigsten Imperium der Welt gemacht. Um seine Vision von einem Weltreich gleichberechtigter Völker zu realisieren, will der alternde Herrscher seinen Ziehsohn Livius zu seinem Nachfolger ausrufen. Seinen leiblichen Sohn Commodus hält er für zu egoistisch. Doch bevor der alternde Kaiser seine Entscheidung verkünden kann, fällt er einem Attentat zum Opfer. Und so besteigt Commodus den Thron, der Livius zum Oberbefehlshaber des römischen Heeres ernennt. Lucilla, die Tochter des toten Herrschers, und sein engster Freund Timonides sind entsetzt über diese Entwicklung, denn sie kannten die tatsächlichen Pläne des Kaisers. Am liebsten würde Lucilla mit Livius, den sie schon lange liebt, irgendwo anders ein neues Leben beginnen, doch ihr Vater hatte sie bereits dem armenischen König Sohamus versprochen, womit er hoffte, den Frieden zwischen den beiden Königshäusern zu besiegeln. Mit Commodus' Herrschaft beginnt eine Ära des Schreckens. Mit gnadenloser Härte presst er die Provinzen aus, jeder Widerstand wird mit Gewalt niedergeschlagen. Vergeblich versuchen Livius und Lucilla, ihn zu einem Sinneswandel zu bewegen. Livius beschließt, seinen alten Freund mit Gewalt zu stoppen.

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