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Dienstag, 20.02.2024

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Oksana Lyniv | Bildquelle: © Oliver Wolf

Bildquelle: © Oliver Wolf

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Oksana Lyniv dirigiert die "Sinfonia Concertante" von Mozart

Im November 2020 debütierte die ukrainische Dirigentin Oksana Lyniv beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Solisten in W.A. Mozarts Sinfonia concertante KV 364 waren die BRSO-Stimmführer*in Jehye Lee und Tobias Reifland.

Mitwirkende

 
Dirigent Oksana Lyniv
Redaktion Meret Forster
Eine Frau am Dirigentenpult: Das ist mittlerweile – zum Glück – keine Ausnahme. Die ukrainische Dirigentin Oksana Lyniv kann trotzdem einen Meilenstein für sich verbuchen: Sie war 2021 als erste Dirigentin überhaupt in der Geschichte der Bayreuther Festspiele verpflichtet- in der Neuproduktion des „Fliegenden Holländers“.

Ihr Debüt beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks hatte sie im November 2020 im Herkulessaal der Münchner Residenz. Diese – unter den Bedingungen der Corona-Pandemie entstandene – Konzertaufzeichnung präsentiert außerdem zwei Musiker des Orchesters in der Solist*innen-Rolle: Die Geigerin Jehye Lee und Bratschist Tobias Reifland spielten die Soloparts in Wolfgang Amadeus Mozarts Sinfonia concertante Es-Dur, KV 364.

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