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Samstag, 06.04.2024

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Regensburg, die sogenannte nördlichste Stadt Italiens, umgarnt Besucher mit seinen charmanten Gässchen, Türmen und dem weltbekannten Dom. | Bildquelle: BR

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Geschichten aus der Oberpfalz

In Regensburg und dem Regensburger Land

Nicht nur der Dom, sondern auch die engen Gässchen und die warmherzigen Menschen, die hier Besonderes schaffen oder bewahren, prägen das angenehme Flair Regensburgs und der Umgebung.

Mitwirkende

 
Redaktion Michael Zehetmair
Das Stadtbild Regensburgs prägt vor allem der alles überragende Dom, eine der bedeutendsten gotischen Kathedralen der Welt. Insgesamt an die 70 Kirchen und Kapellen sind in der Innenstadt zu zählen. Aber auch die engen Gässchen und die Geschlechtertürme tragen zum speziellen Charme und Ambiente bei. Nicht umsonst wird Regensburg auch die "nördlichste Stadt Italiens" genannt.
In die Vergangenheit blickt man im Heimatmuseum Sünching oder in Katharied. Hier werden unter anderem Stoffe mit bäuerlichen Motiven traditionell bedruckt.
Nicht nur um Brauchtum wird sich in Regensburg gekümmert, auch die Umwelt kommt nicht zu kurz. Besonders das "Garteln" erfreut hier viele Bürger, welche sich im Gartenbauverein engagieren.
Experimentierfreudig sind die Lappersdorfer im Süden von Regensburg. Hier dürfen zwei Hunde seit einiger Zeit den Schulunterricht besuchen. Die Kinder freuen sich über die willkommene Abwechslung.
Die Regensburger sind also findig. Ein anderer Beweis dafür ist möglicherweise, dass hier 1892 die bayerische SPD gegründet wurde.

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