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Sonntag, 21.04.2024

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„Der Beischlaf“, ein Buch aus dem „Giftschrank“ der Bayerischen Staatsbibliothek. | Bildquelle: BR

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alpha-thema: Bücher und Menschen alpha-retro: Remota · Aus dem Giftschrank der Bayerischen Staatsbibliothek (1986)

Das Wort "Remota" stammt aus dem Lateinischen und heißt so viel wie "Weggeschafftes". Damit werden Bücher bezeichnet, die wegen ihres Inhalts aus einer Bibliothek ausgesondert werden. Das heißt, das ist der sogenannte "Giftschrank" einer Bibliothek. Was sich im Giftschrank einer der größten deutschen Büchersammlungen, der Bayerischen Staatsbibliothek, über Jahrzehnte und Jahrhunderte so alles angesammelt hat, darüber berichtet der Film von Raimund Koplin aus dem Jahr 1986.

Mitwirkende

 
Redaktion Martin Posselt
Das Wort "Remota" stammt aus dem Lateinischen und heißt so viel wie "Weggeschafftes". Damit werden Bücher bezeichnet, die wegen ihres Inhalts aus einer Bibliothek ausgesondert werden. Das heißt, das ist der sogenannte "Giftschrank" einer Bibliothek. Was sich im Giftschrank einer der größten deutschen Büchersammlungen, der Bayerischen Staatsbibliothek, über Jahrzehnte und Jahrhunderte so alles angesammelt hat, darüber berichtet der Film von Raimund Koplin aus dem Jahr 1986.

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