Leben auf dem Land – wer es nicht tut, träumt meist davon: Rundum alles grün, die Ortschaften überschaubar groß, jeder kennt jeden. Lange totgesagt, ist das Land zum neuen Sehnsuchtsort geworden.
Mitwirkende
Redaktion
Andrea Wich
Leben auf dem Land – wer es nicht tut, träumt meist davon: Rundum alles grün, die Ortschaften überschaubar groß, jeder kennt jeden. Lange totgesagt, ist das Land zum neuen Sehnsuchtsort geworden.
Den Anfang macht die oberösterreichische Region Pyhrn-Priel im Raum Hinterstoder, wo Originale wie der Wirt, Wanderer und Musiker Alois Berger für das unverstellte regionale Befinden stehen. Die Wurzeralm oder das Hutterer-Höss locken mit phantastischem Panoramablick und mit Bewohnerinnen und Bewohnern, die sich einen tiefen Sinn für das Leben in der Natur erhalten haben. Johann Sulzbacher und sein Sohn Thomas sind mit ganzem Herzen Volksmusikanten und zugleich Betreiber eines Gasthofs auf 900 Metern, wo sie fleißig aufspielen und auch zahlreiche regionale Vereine bei sich willkommen heißen. Die Ramitscheder Mühle oder das alte Handwerk in der Gemeinde Edlbach geben einen guten Eindruck davon, wie gut sich das traditionelle Leben hier bewährt.
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