Diese Stimme, dieses Cello und diese unnachahmliche Power - Ana Carla Maza reißt alle mit! Im März 2024 begeisterte sie mit ihrer Band bei der 53. Internationalen Jazzwoche Burghausen.
Mitwirkende
Redaktion
Beate Sampson
Sie ist der aufregende Wirbelwind des aktuellen karibischen Jazz: Die kubanische Cellistin Ana Carla Maza. Zusammen mit ihrer Band entfacht die 1995 geborene Musikerin ein Feuer aus packenden lateinamerikanischen Rhythmen, jazzig-virtuosen Improvisationen und herrlicher, auch mal klassischer Klangkunst.
Das Cello lernte sie als Achtjährige kennen, zuvor hatte Ana Carla schon Klavierunterricht und galt als herausragendes musikalisches Talent. Mit 10 Jahren stand sie in Havanna auf der Bühne, mit 14 wirkte sie schon an Albumaufnahmen mit. Zum Studium ging die Cellistin 2012 nach Paris und seither geht es für die extrovertierte Künstlerin steil bergauf. Ihre Konzerte sind beseelte Partys, bei denen sie das Publikum von der ersten Sekunde verzaubert. Im März 2024 bei der Jazzwoche in Burghausen war es nicht anders. Zusammen mit Pianist Norman Peplow, Schlagzeuger Marc Ayza und Percussionist Jay Kalo begeisterte die junge Kubanerin restlos. Und nicht nur als Cellistin und Sängerin ist Ana Carla Maza herausragend, auch als Komponistin zeigt sie großes Gespür für Stimmungen und Grooves. Tanzen erlaubt, auch vor dem Fernseher!
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