Western mit Klaus Kinski
Kugeln tragen keine Unterschrift
Italowestern mit Antonio Sabato, Cristina Galbó und Klaus Kinski. Bürgerkriegs-Heimkehrer Luke verliert nach einer Schießerei das Gedächtnis und sucht nach seiner Identität. Er ist in einen Auftragsmord verwickelt und soll seinen Bruder Victor umbringen.
Mitwirkende
Antonio Sabato
Luke Barrett
Klaus Kinski
Viktor Barrett / Dingus
Cristina Galbó
Lukes Frau
Pepe Calvo
Doc Russell
Emma Baron
Lukes Mutter
Redaktion
Harald Steinwender
Mitten in der Wüste erwacht Luke Barrett aus seiner Bewusstlosigkeit: Über ihm kreisen die Geier und neben ihm liegt die Leiche eines unbekannten Mannes. Luke hat einen Streifschuss am Kopf abbekommen und sein Gedächtnis verloren – er erinnert sich nur noch, dass er im Bürgerkrieg gekämpft hat und nach langer Zeit wieder heimkehren wollte.
Doch als er in seiner Heimatstadt ankommt, wird er bereits von einem Unbekannten erwartet. Der Mann scheint Luke von früher zu kennen und überreicht ihm 1.000 Dollar für einen abgesprochenen Mordauftrag. Luke soll einen gewissen Viktor erschießen – seinen eigenen Bruder!
Doch anstatt den Mord auszuführen, tötet er den Auftraggeber. Erst nach und nach dämmert Luke, dass er einen fatalen Fehler begangen hat. Denn Viktor erweist sich als skrupelloser Grundstücksspekulant, der systematisch das Land der umliegenden Farmer in seinen Besitz bringt, um es mit Flüchtlingen aus Mexiko zu bewirtschaften, die für einen Hungerlohn schuften.
Derweil ist Luke sich noch immer nicht über seine Identität im Klaren. Von einer Saloon-Dame muss er schließlich erfahren, dass er verheiratet war. Doch seine schwangere Frau wurde während seiner langen Abwesenheit ermordet. Den Täter Dingus – was so viel bedeutet wie "Bastard" – scheint niemand zu kennen. Als Luke dann im Haus seiner blinden Mutter ein altes Familienfoto findet, auf dem auch sein Bruder abgebildet ist, kehrt plötzlich die Erinnerung zurück.
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