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Die Schlacht im Hürtgenwald
Die „Schlacht im Hürtgenwald“ war eine der letzten Schlachten des Zweiten Weltkriegs. Im Herbst und Winter 1944/45 kamen in der Nordeifel bis zu 30.000 US- und deutsche Soldaten zu Tode, unzählige wurden verwundet. Der Hürtgenwald zwischen Aachen, Düren und Monschau wurde zum Ort des Grauens. Heute noch gibt es Spuren der Schlacht wie Bunkerruinen, Munition, Stellungsgräben und Spuren von Panzerketten. Eine verwundete Landschaft, die von einem lange kaum bekannten Kriegskapitel erzählt.