Don Camillo und Peppone wurden befördert: Der ehemalige Bürgermeister Peppone ist nun für die Kommunisten Senator in Rom, während Don Camillo vom Papst zum Prälaten ernannt wurde. Aber es dauert nicht lange, bis es beide in ihr Heimatdorf zurückzieht ...
Mitwirkende
Fernandel
Don Camillo
Gino Cervi
Giuseppe "Peppone" Bottazzi
Gina Rovere
Gisella Marasca
Leda Gloria
Maria Bottazzi
Valeria Ciangottini
Rosetta Gotti
Carl Zoff
Walter Bottazzi
Redaktion
Harald Steinwender
Über Jahre hinweg haben sich der kommunistische Bürgermeister Peppone und der Dorfpfarrer Don Camillo einen Kleinkrieg um das Seelenheil der Bürger ihrer kleinen Heimatstadt geliefert. Damit scheint es nun vorbei zu sein, denn Hochwürden Don Camillo wurde vom Papst in den Vatikan berufen, während Peppone es zum Senator in Rom gebracht hat.
Es dauert jedoch nicht lange, bis das Heimweh der beiden so groß wird, dass sie ihrem geliebten Boscaccio einen Besuch abstatten. Dort wurde der Kampf zwischen Kirche und Kommunismus auch von ihren Nachfolgern nicht beigelegt.
Und so finden die nimmermüden Streithähne reichlich Gelegenheit, ihre alte Fehde fortzusetzen. Vom Leben in der Großstadt geschult, sind die Methoden der beiden allerdings gewitzter geworden.
Anlässe zum Streit finden sich ohnehin zur Genüge: Soll die kleine Kapelle mit dem wundertätigen Madonnenbild tatsächlich abgerissen werden, damit an ihrer Stelle ein Gewerkschaftshaus errichtet werden kann? Wird Peppone sich von seinem Lieblingsfeind Don Camillo dazu "überreden" lassen, einer kirchlichen Trauung seines Sohnes mit der gläubigen Rosetta zuzustimmen? Und wie wird Don Camillo verhindern, dass zum Begräbnis eines "Roten" die Kirchenglocken geläutet werden - immerhin wollen Peppones Kameraden einen eigenen Glockenturm errichten.
Sendung teilen
Bei Klick auf die Symbole zum Teilen des Inhalts in Sozialen Netzwerken verlassen Sie das Angebot des BR. Für die weitere Verarbeitung Ihrer Daten ist ab diesem Zeitpunkt der jeweilige Drittanbieter verantwortlich.