Gräfin Eva Marie-Luise kehrt nach dem Tod ihres Vaters in die Heimat zurück, doch die Villa ihres Vaters ist an eine Bedingung geknüpft: Sie muss jedes Jahr einen großen Betrag an die Stiftung ihres Vaters zahlen, sonst verliert sie die Villa.
Mitwirkende
Eleonore Weisgerber
Gräfin Eva
Reiner Schöne
Limberger
Oliver Nägele
Burckhardt Hülz
Paul Faßnacht
Gottlieb Hartz-Latour
Deniz Cooper
Ahmad Reza Kasravi
Redaktion
Therese Sepp
Gräfin Eva Marie-Luise von Aspach-Ney war in jungen Jahren von den Ideen der 68er-Zeit fasziniert. Sie verließ das Saarland und ihre Liebsten Knall auf Fall und lebte ihre wilden Jahre in Berlin. Nach dem Tod des Vaters wieder ins Saarland zurückgekehrt, ist die Villa ihre einzige Lebensgrundlage.
Als Konsequenz ihres eigenwilligen und eigensinnigen Lebens hat Evas Vater - zu Lebzeiten ein Wohltäter im Saarland - sein Erbe in eine Stiftung eingebracht. Diese zwingt Eva, jährlich am 31. Dezember einen beträchtlichen Obolus an die Stiftung zu geben. Ansonsten verliert sie die ererbte Villa. Dabei haben es die Gräfin und damit eng verknüpft auch die anderen Bewohner der Villa selbst dringend nötig, unterstützt zu werden: Trude, Mädchen für alles in der Villa, ihr Mann, Hausmeister Gustav Düppenweiler, Claire, das lothringische Zimmermädchen, und Frieda, die Köchin, sowie Freunde und Gäste des Hauses, der neugierige Journalist Martin Butzbach, Arzt Gottlieb Hartz-Latour und Anwalt Burckhardt Hülz.
Zudem eskaliert der Konflikt zwischen der Gräfin und dem Eremiten und "Waldschrat" Philipp Arthur Limberger.
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