Im alpha-Forum kommen Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft, Religion und Kultur in 45 Minuten ausführlich zu Wort.
Mitwirkende
Moderation
Iska Schreglmann
Redaktion
Werner Reuß
In der Diskussion geht es um die Fragen: Wie ist der Wissenschaftsstandort Afrika politisch und wirtschaftlich aufgestellt? Wo liegen die Herausforderungen und wo die Chancen? Wie kann Afrika wissenschaftliche Spitzenforschung seinerseits unterstützen? Worin bestehen die Vor- und Nachteile für afrikanische Jungwissenschaftler, in ihrem Heimatland zu forschen, etwa im Gegensatz zu den USA oder Europa? Kann „Heimatverbundenheit“ effizient für Spitzenforschung sein und wenn ja, inwiefern? Welche Rolle kann/soll/muss Europa und speziell auch Deutschland bei der Unterstützung afrikanischer Spitzenwissenschaft(ler) einnehmen? Wo muss diese Hilfe ansetzen und wo hört sie auf (Stichworte: Hilfe zur Selbsthilfe, Paternalismus)? Es diskutieren: Prof. Dr. Hartmut Michel, deutscher Biochemiker und Nobelpreisträger; Dr. Maxwell Barffour, ghanaischer Biologe, Johns Hopkins Universität, Baltimore, USA; Dr. Thomas Baden, deutscher Neurowissenschaftler, Universität Tübingen und Vorsitzender der NGO TReND in Africa.
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