BR-KLASSIK

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Sonntag, 04.09.2016

20:15 bis 21:45 Uhr

BR Fernsehen

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Von links: Franz-Xaver Rammelmeier (Egon Biscan), Josef Moser, Portier (Bernd Helfrich) und Maria Hellberg, Hotelbesitzerin (Mona Freiberg). | Bildquelle: Honorarfrei lediglich für Ankündigungen und Veröffentlichungen im Zusammenhang mit obiger BR-Sendung bei Nennung: Bild: BR/Foto Sessner. Die Nutzung im Social Media-Bereich sowie inhaltlich andere Verwendungen nur nach vorheriger schriftlicher Vereinbarung mit dem BR-Bildmanagement, Tel. 089 / 5900 10580, Fax 089 / 5900 10585, Mail Pressestelle.foto@br.de

Bildquelle: Honorarfrei lediglich für Ankündigungen und Veröffentlichungen im Zusammenhang mit obiger BR-Sendung bei Nennung: Bild: BR/Foto Sessner. Die Nutzung im Social Media-Bereich sowie inhaltlich andere Verwendungen nur nach vorheriger schriftlicher Vereinbarung mit dem BR-Bildmanagement, Tel. 089 / 5900 10580, Fax 089 / 5900 10585, Mail Pressestelle.foto@br.de

Chiemgauer Volkstheater

Das Schlosshotel

Mutter und Tochter Hellberg leiten hochmusikalisch und sehr erfolgreich ihr Schlosshotel. Beide sind alleinstehend – der Mutter Maria gefällt das, Tochter Margot aber sucht händeringend einen Mann und verliebt sich unglücklich in einen Pianisten ...

Mitwirkende

Mona Freiberg Maria Hellberg, Hotelbesitzerin
Edith Maier Margot Hellberg, ihre Tochter
Bernd Helfrich Josef Moser, Portier
Rupert Pointvogl Lenz, Hoteldiener
Alexander-Klaus Stecher Andreas Stocker
Manfred Stecher Martin Stocker
Angela Hundsdorfer Erika Maier
Rollie Braun Bobby Adler
Egon Biscan Franz-Xaver Rammelmeier
Karin Pflieger Cordula Rammelmeier
Angela Summerer Veruschka Varell
 
Inszenierung Harald Helfrich
Redaktion Sabine Boueke-Loosen
Mutter und Tochter Hellberg sind nicht nur hochmusikalisch, sondern managen gleichermaßen erfolgreich ihr Schlosshotel im Alpenvorland. Tatkräftig unterstützt werden beide von Josef, dem Portier, und Lenz, dem Hoteldiener; Letzterer hängt allerdings überwiegend seinen Tagträumereien nach. Während sich Maria mit ihrem Leben als alleinstehende, erfolgreiche Frau abgefunden hat, ist ihre Tochter Margot nicht gewillt, den Rest ihres Lebens nur mit ihrer Mutter zu verbringen.
Unter den mehr oder weniger illustren Gästen logiert auch ein junger Pianist im Hotel und dieser Andreas Stocker gefällt der Margot sehr. Ihre Gefühle werden aber gedämpft, als sie ihn in inniger Umarmung mit einer jungen Dame im Foyer antrifft. Erika Maier heißt sie und verwirrt nicht nur den Pianisten, sondern auch den Portier, der sie von früher zu kennen scheint. Hochgradig verwirrt ist auch der Lenz, der inzwischen meint, er sehe Gespenster, denn Andreas Stocker hat offensichtlich die Fähigkeit, durch eine Tür den Raum zu verlassen und zu einer anderen wieder hereinzukommen.
Bis sich die magischen Fähigkeiten ganz einleuchtend erklären lassen und sich schließlich mehrere glückliche Paare finden, vergehen vergnügliche anderthalb Stunden.

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