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Samstag, 22.10.2016

22:20 bis 23:05 Uhr

BR Fernsehen

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Szene aus dem TV-Porträt Schwermut und Leichtigkeit | Bildquelle: BR

Bildquelle: BR

DER GROSSE HELMUT-DIETL-ABEND Schwermut und Leichtigkeit. Dietls Reise

"Wer etwas über mein Leben wissen will, der soll sich meine Filme und Serien anschauen", hatte Helmut Dietl einmal gesagt. Im Juni 2014, wenige Tage nach seinem 70. Geburtstag, gab der Regisseur dem Fernsehautor Lars Friedrich ein letztes langes Fernsehinterview.

Mitwirkende

 
Redaktion Anke Mai
Ein persönliches Porträt des großen Filmemachers und Dialogkünstlers Helmut Dietl. Im Juni 2014, wenige Tage nach seinem 70. Geburtstag, gab der Regisseur dem Fernsehautor Lars Friedrich ein letztes langes Fernsehinterview. Dieses Gespräch war Rückblick, Bilanz und Vermächtnis. Dietl erzählte darin nicht nur über sein Werk, sondern von seiner Kindheit, seinen Sehnsüchten und dem Scheitern. Er tat dies – gezeichnet von seiner Krankheit – mit großer Offenheit. Melancholisch, ehrlich, selbstironisch. Die Dokumentation "Schwermut und Leichtigkeit" über Helmut Dietl wird am 22. Oktober 2016 erstmals ausgestrahlt. Zu Wort kommen unter anderen sein Jugendfreund Herbert, seine Witwe Tamara und sein erster Hauptdarsteller Günther Maria Halmer.

"Wer etwas über mein Leben wissen will, der soll sich meine Filme und Serien anschauen", hatte Dietl einmal gesagt. Deswegen widmet BR Fernsehen Helmut Dietl einen ganzen Abend. Neben der Dokumentation mit dem bisher unveröffentlichten Interview werden einzelne Folgen aus seinen berühmten Serien "Monaco Franze", "Der ganz normale Wahnsinn", "Münchner Geschichten" und "Kir Royal" gezeigt, zudem sein Meisterwerk "Schtonk!".

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