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Sonntag, 20.11.2016

20:15 bis 21:45 Uhr

BR Fernsehen

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Der Komödienstadel - Göttinnen weißblau: Vroni (Corinna Binzer) gelobt Besserung und versucht ihren Mann Franz (Dieter Fischer) zum Bleiben zu bewegen. | Bildquelle: BR/Ralf Wilschewski

Bildquelle: BR/Ralf Wilschewski

Komödienstadel Göttinnen weißblau

Göttinnen weißblau

Der Gasthof der Schwestern Traudl, Wilma und Vroni brummt, da bleibt für die Männer weder Zeit noch Zuwendung. Ausgerechnet der Silvesterabend bietet eine gute Gelegenheit für die Geknechteten endlich zurückzuschlagen.

Mitwirkende

Johanna Bittenbinder Traudl Hepperger, Wirtin u. Bürgermeisterin
Dieter Fischer Franz Thalmeier, ihr Schwager
Corinna Binzer Vroni Thalmeier, Wirtin u. Frau von Franz
Winfried Hübner Edi Weinfurtner, Scherzartikelvertreter i.R.
Heide Ackermann Wilma Weinfurtner, Wirtin u. Frau von Edi
Andreas Bittl Andreas Hepperger, Sohn von Traudl
Markus Neumaier Willi Winkler, sportlicher Briefträger
 
Inszenierung Markus Völlenklee
Redaktion Thomas Stammberger
Hoch droben in den verschneiten Ammergauer Alpen regieren die drei ehrgeizigen Schwestern Traudl, Wilma und Vroni den Gasthof Schwanenwirt als alteingesessenen Familienbetrieb. Alle Zeit, alle Liebe und Energie fließen in die Wirtschaft – und in die Vorbereitungen des traditionellen Silvesterabends, für den sich 120 namhafte Gäste angemeldet haben. Für Vronis und Wilmas Ehemänner Franz und Edi bleiben da weder Zeit noch Zuwendung.
Traudl, bereits glücklich verwitwet, konzentriert sich lieber auf die Zukunft ihres Sohnes Andreas, den sie reich verheiraten möchte. Andreas aber will nicht so armselig enden wie seine beiden geknechteten Onkel. Als Franz seinen Bürgermeisterposten an seine Schwägerin Traudl verliert und Wilma den Lebenstraum ihres Mannes Edi platzen lässt, sehen die Männer in ihrem Leben keinen Sinn mehr. Doch die Perspektive, dass ihre Ehefrauen nach dem Ableben der Männer zu den wohlhabendsten Witwen der Ammergauer Alpen gehören würden, gefällt Franz und Edi ganz und gar nicht. So beschließen sie, für all die erduldeten Erniedrigungen endlich Rache zu nehmen. Ausgerechnet kurz vor der Silvestergala beginnt die große Sabotage.

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