Bildquelle: Marco Borggreve
Auf die Frage, wie lange er die Luft anhalten könne, meinte Tareq Nazmi einmal, 1,29 Minuten seien schon möglich. Was jedoch mit dem Singen nur wenig zu tun habe, gehe es dabei doch vielmehr um ein kontrolliertes Luftverströmen. Dass er Letzteres beherrscht, hat der Bass auf internationalen Opern- und Konzertbühnen vielfach unter Beweis gestellt. In Kuwait geboren, studierte er in München, gehörte zwei Jahre dem Opernstudio der Bayerischen Staatsoper an und wurde anschließend gleich ins Ensemble übernommen. Mit dem Pianisten Gerold Huber steht ihm beim Liederabend einer der profiliertesten musikalischen Begleiter zur Seite.
Tareq Nazmi | Bass |
Gerold Huber | Klavier |
Moderation | Meret Forster |
Lieder von Schubert, Schumann und Tschaikowsky |