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Musikalisch eher traditionell gibt sich „Aleko“ nach einer Textvorlage von Puschkin, während „Francesca da Rimini“ nach einer Episode aus Dantes „Göttlicher Komödie“ mit dunklen Farben und geradezu symphonischen Akzenten aufwartet.
Zu den Mitwirkenden:
Kristina Mkhitaryan wurde zu Beginn ihrer Karriere am Bolschoi-Theater in Moskau gefördert und war Preisträgerin u.a. beim Wettbewerb Neue Stimmen in Gütersloh. Inzwischen ist sie als Violetta an der Wiener Staatsoper oder als Musetta an der New Yorker „Met“ zu erleben. Bei Rachmaninow bürgt die als stimmliches „Juwel“ Gefeierte für authentische Interpretation.
Neben seinem Schwerpunkt der italienischen Oper richtet Chefdirigent Ivan Repušić den Blick auch gern nach (Süd-)Osten und erschließt dem Publikum des Münchner Rundfunkorchesters hierzulande wenig Bekanntes und selten Gespieltes wie nun die beiden Einakter von Rachmaninow.
Kristina Mkhitaryan | Sopran |
Natalya Boeva | Mezzosopran |
Andrei Danilov | Tenor |
Dmitry Golovnin | Tenor |
Kostas Smoriginas | Bassbariton |
Shavleg Armasi | Bass |
Chor des Bayerischen Rundfunks | |
Münchner Rundfunkorchester | |
Ivan Repušić | Leitung |
Sergej Rachmaninow | „Aleko“ |
Sergej Rachmaninow | „Francesca da Rimini“ |