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Aber sicher nicht von Franz Welser-Möst – der schätzt sie sehr. Ebenso wie Tschaikowskys Fünfte, seine »Schicksals-Symphonie«, über die der Komponist schrieb: »Nach jeder Aufführung komme ich immer mehr zu der Überzeugung, dass meine letzte Symphonie ein misslungenes Werk ist. Es hat sich herausgestellt, dass sie zu bunt, zu massig, zu unaufrichtig, zu lang, überhaupt wenig ansprechend ist. Sollte wirklich schon der Anfang des Endes begonnen haben?« Es wurde eines der beliebtesten Orchesterwerke aller Zeiten.
Franz Welser-Möst | Dirigent |
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks | |
Sergej Prokofjew | Symphonie Nr. 2 d-Moll, op. 40 |
*** | |
Pjotr I. Tschaikowsky | Symphonie Nr. 5 e-Moll, op. 64 |