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Im November nehmen die Tage ab und die Nächte zu, das Licht wird spärlicher und diffuser, es gibt Schnee-, Sturm- und Frostnächte. In alten Kalendern werden dem November daher auch Namen wie Wind- und Nebelmond beigelegt. Bei den Niederländern hieß er zudem Schlachtenmond, da man nun, vor Einbruch des Winters, Fleischvorräte für den Winter anlegte. Der November gilt als Griesgram unter den Monaten. Musikalisch hat er dennoch manche Farben zu bieten, nicht nur Grautöne. Ein Tafel-Confect im Zeichen abnehmenden Lichts, mit Christian Schuler.