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Sie gehört zu den ganz wenigen deutschen Weltstars der Klassik, ihre Popularität ist auch nach jahrzehntelanger Bühnenkarriere ebenso unverändert wie die Qualität ihrer Konzerte. Ihre Berühmtheit nutzt Anne-Sophie Mutter immer wieder, um sich für ein Repertoire stark zu machen, das es im gängigen Klassikbetrieb schwer hat, vor allem für die zeitgenössische Musik. Viele Komponisten haben ihr Werke gewidmet. Über einen von ihnen, Krzystof Penderecki, mit dem sie eine langjährige enge Freundschaft verbindet, erzählt Anne-Sophie Mutter im Gespräch mit Oswald Beaujean, außerdem über so unterschiedliche große Geiger-Kollegen wie Jascha Heifetz oder Andrew Manze - und so unterschiedliche Komponisten wie Mozart und Erich Wolfgang Korngold.