Bildquelle: BR | Mischa Drautz
Instrumente sind zerbrechlich, klar. Damit die nicht kaputt gehen können, bewahrt man sie in bruchsicheren Kästen auf. Und die sind gepanzert, wie ein Geldtransporter oder wie? Auch Melodien klingen manchmal zart und zerbrechlich. DIE werden dann aber nicht verpackt, im Gegenteil die werden extra zart und schmelzend vorgetragen. Wie bekommt man zerbrechliche Töne aus der Kehle, warum eine Posaune eher nicht, eine Geige aber sehr wohl zerbrechlich klingt und ob man aus einer Glasharmonika auch Cola trinken kann, all das wollen wir in Do Re Mikro wissen. Vorsicht, zerbrechlich. Oder auch: fragile! Unsere Sendung am 20. und 21. Oktober 2018 auf BR-Klassik.