Bildquelle: Felix Broede
In der ersten Folge geht es um Beethovens Visitenkarte: Ein junger Wilder stellt sich vor mit der Sonate f-Moll, op. 2 Nr. 1 – Igor Levit und Anselm Cybinsky erklären, was diese Musik so revolutionär macht. Warum sie im ersten Satz ohne Melodien auskommt und immer wieder abbricht. Und warum diese eigenwillige Klangwelt auch heute noch eine Ermutigung ist, "Ich" zu sagen. In der Kunst und im Leben.