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Die Corona-Politik der Wikinger-Nachfahren sorgt seit diesem Frühjahr immer wieder für Schlagzeilen. "Der schwedische Weg“ steht für viel Negatives, vor allem für hohe Infektionszahlen und eine Spaßgesellschaft, die in Nordeuropa einen selbstbewussten Totentanz aufführt. Tatsächlich aber sieht das Kulturleben in Stockholm genauso mager aus, wie im Rest der Welt. Kein Tanz und Gesang in der königlichen Oper, auch Konserthuset, Berwaldhallen und Museen wurden Ende März dicht gemacht. Nach und nach werden nun überall wieder Geschichten erzählt, über Rigoletto, das sagenumwobene Kriegsschiff "Vasa“, über Beethoven, die Vergangenheit der nordischen Völker.
Stockholms Erwachen mit Militärkapellen, Orchestersound, Operngesang, mit Ausstellungen und Jazzfestival.