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Das Mittelalter ist voll von Frauenliedern: frisch Verliebte schwärmen darin von ihren Galanen, unglücklich Verheiratete schimpfen darin über ihre untreuen Männer. War der mittelalterlichen Dame das Wechselspiel von Liebesleid und Liebesglück zu launisch, blieb ihr immer noch der Weg ins Kloster. Dort wählte frau sich kurzerhand Jesus zum Bräutigam. Die Lieder dieser Frauen sind sinnlich und keusch zugleich und zu hören gibt es sie im Tafel-Confect.