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Sie habe einfach alles, was eine Sängerin brauche, schrieb die New York Times über Golda Schultz: Kraft, Sicherheit, Ausstrahlung. In kürzester Zeit hat sich die aus Südafrika stammende Sopranistin an die Spitze der Opernhäuser weltweit gesungen: New York, Wien, Zürich, München - überall schwärmt man von ihrem voluminös strahlenden Sopran, ihrer Spielfreude und ihrer Bühnenpräsenz. Doch auch die intimen Momente des Liederabends genießt die Sängerin, wenn Dichtung, Musik und Stimme zu einem Drama auf kleinstem Raum werden. Gemeinsam mit dem Texaner Jonathan Ware am Klavier erkundet sie mit einem reinen Komponistinnen-Programm weithin unbekanntes feminines Terrain.