Bildquelle: ET’CETERA
”Zu Beginn des 18. Jahrhunderts machte Kurfürst August der Starke Dresden zu einer der prächtigsten Residenzen Europas. Zum repräsentativen Glanz der Metropole gehörte wesentlich die Kunst: Schlösser, Villen, Kirchen, Gemäldesammlungen, Kupferstichkabinett, Porzellanmanufaktur - und nicht zuletzt die Musik. Zum Teil zeitgleich wirkten an Augusts Hof so bedeutende Musiker und Komponisten wie Heinichen, Hasse, Zelenka, Weiss, Lotti, Buffardin, Quantz, Pisendel, Veracini, der Orgelbauer Silbermann und Mitglieder der Familie Bach. Augusts “Elbflorenz” ging im Bombenhagel des 2. Weltkriegs unter. Daß die Musik jener Jahre bis heute nichts von ihrer Strahlkraft eingebüßt hat, zeigt das heutige TafelConfect.”