Bildquelle: © Oliver Jentsch
Sommerdüfte, Sommerwind, Sommerlaune - mit dem Juni beginnt die heiße Jahreszeit, und die süße Rosenblüte einer schwarzen Schönheit steckt auch in irischen Flötentönen. Bunte Falter, Vögel, wie sie sich im Wind treiben lassen - davon erzählen Klänge aus Schweden und dem Libanon. Lauschig-lauschendes Musizieren an warmen Sommerabenden lädt nördlich der Alpen zu neuen musikalischen Begegnungen ein. In Südeuropa inspirieren die Kraft und Hitze der Sonne zu feurigem Gesang, in manchen heißen, staubigen Gegenden in Nordindien und Nordafrika „spielt“ man Regen herbei. Der feine Sommerwind kennt keine Grenzen. Mit ihm schicken viele Musikerinnen und Musiker ihre Gedanken auf die Reise. Mit dem Wunsch, dass sie irgendwo gehört werden.