Die ganze Welt des Jazz - Neue CDs, Live-Mitschnitte des BR, Festivalberichte, Musikerporträts, Interpretationen berühmter Jazz-Klassiker im Vergleich: ein Spektrum für neugierige Ohren.
Schon kurz nachdem der aus New Orleans stammende John Hébert 1995 zum Studium nach New York ging, machte er sich als Bassist einen Namen. Seine bisherigen Arbeitgeber: ein Who is Who des Jazz. Hébert wurde von Andrew Hill, Greg Osby, Dave Liebman, John Abercrombie, Fred Hersch, Marc Copland, Paul Motian und ungezählten anderen Größen engagiert. Nur selten bleibt dem Bassisten Zeit für eigene Projekte. Sein jüngstes, "Sounds of Love", erntete begeisterte Kritiken. Es wurde von der Musik aber auch der Persönlichkeit des großen Charles Mingus inspiriert.
Moderation und Auswahl: Ssirus W. Pakzad
John Hébert: „The Black-Faced Man“ (John Hébert) CD: Sounds Of Love Best.nr./Label: SSC1646 / Sunnyside
John Hébert: „Duke Ellington's Sound of Love“ (Charles Mingus) CD: Sounds Of Love Best.nr./Label: SSC1646 / Sunnyside
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