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Ihr aktuelles Album trägt den Titel Meteora, benannt nach den gleichnamigen Klöstern Metéora im griechischen Thessalien, die spektakulär und unzugänglich wirkend auf hohe Sandsteinfelsen gebaut wurden und bei diesigem Wetter förmlich in der Luft zu schweben scheinen. Hirabayashi fängt ein wenig von dieser mystischen Stimmung ein, kreiert mit der Perkussionistin Marilyn Mazur und dem Bassisten Klavs Hovman sphärische Momente, in denen die Zeit mal förmlich stillsteht, mal mit einer latent spürbaren leichten Spannung dahinfließt.