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In einem vermoderten Schwimmbecken endet die "Ring"-Inszenierung von Valentin Schwarz, wodurch sich ein Kreis schließt. Denn in der ersten Szene des "Rheingolds" war ein belebter Swimmingpool mit Badegästen für das Bühnenbild bedeutsam. "Götterdämmerung" ist sicher auch für die Dirigentin Simone Young das herausforderndste Stück der Tetralogie. Eine weitere Hügeldebütantin ist die Sopranistin Gabriela Scherer in der Rolle der dramaturgisch wichtigen Gutrune. Alle drei Brünnhilden des "Ring" liegen in den Händen von Catherine Foster, wie früher in der Castorf-Inszenierung. BR-KLASSIK überträgt Wagners "Götterdämmerung" zeitversetzt ab 18.05 Uhr.