Bildquelle: © Daniel Waldhecker
Zum Caspar-David-Friedrich-Jahr - am 5. September wäre der große Romantiker 250 Jahre alt geworden - haben die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern und Friedrichs Heimatstadt Greifswald ein besonderes Werk in Auftrag gegeben: Christian Jost hat eine musikalische Reflexion über Friedrichs berühmtes "Eismeer" komponiert - ein Bild der gescheiterten Hoffnung, auf dem ein Schiffswrack zwischen aufgetürmten Eisschollen liegt. Interpretiert wird die dreisätzige Komposition von Daniel Hope und seinem Zürcher Kammerorchester, dem SIGNUM Saxofon Quartet und Lukas Böhm am Vibrafon.
Das zweite Konzert des Abends stammt ebenfalls vom Wochenende „360 Grad Saxofon“ in Ulrichshusen und bringt sogar neun Saxofone zusammen - unter anderem als Begleitorchester für Friedrich Guldas Cellokonzert.