Bildquelle: Uwe Niklas
Ein Jahr nach ihrem vielbeachteten Einstand als Chefdirigentin startet Joana Mallwitz mit einem tänzerischen und transatlantischen Programm in ihre zweite Spielzeit. Die Werke des Abends stammen von Komponisten, die zumindest zeitweise in den USA gelebt haben oder leben und sie tragen große rhythmische Kraft in sich. Der junge britische Cellist Sheku Kanneh-Mason stellt sich als neuer "Artist in Residence" vor. Er verspricht eine energiegeladene Darstellung von Dvořáks elegantem und großformatigen Cellokonzert. Eingerahmt wird er von sinfonischen Tänzen aus unterschiedlichen Richtungen.