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In kleinen Pausen nach oben sausen und dennoch ein Stück immer von der Musik her denken - bezeichnend, dass George Mraz erst in der Spätphase seiner Karriere eine erste Platte unter eigenem Namen aufnahm. Auf über 900 Aufnahmen machte der Bassist als Begleiter die Solisten besser - und trotzdem seinen Kontrabass virtuos und technisch makellos zur Bass-Geige. Anders als sein Kollege Charles Mingus hat der Exil-Tscheche den Jazz nicht revolutioniert, aber er hat ihn ausformuliert - und auch ein wenig erweitert, z. B. beim 15. NDR Jazz Workshop 1966.