BR-KLASSIK

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Mittwoch, 18.09.2024

20:03 bis 23:00 Uhr

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Alle Preisträger und Preisträgerinnen beim ARD-Musikwettbewerb 2024 | Bildquelle: Daniel Delang

Bildquelle: Daniel Delang

Live aus dem Münchner Prinzregententheater ARD Radiofestival 2024. Konzert / Oper

73. Internationaler Musikwettbewerb der ARD

Die Höhepunkte der Musikfestspiele in ganz Europa - unsere musikalische Reise hat viele faszinierende Stationen: Bayreuther Festspiele, Salzburger Festspiele und BBC Proms in London, um nur einige zu nennen. BR-KLASSIK liefert Ihnen während der Festspielzeit und des ARD Radio-Festivals die Highlights vom 28. Juni bis 20. September 2024 als Liveübertragungen oder Aufzeichnungen täglich frei Haus.

Der ARD-Musikwettbewerb zieht jedes Jahr die Elite des internationalen Musikernachwuchses nach München. Der weltweit renommierte Wettbewerb ist für sein hohes Niveau und seine Fächervielfalt bekannt. So bot der 73. Jahrgang auch der Kammermusik wieder ein Forum, diesmal dem Bläserquintett. Preisträgerinnen und Preisträger in den Fächern Gesang, Oboe und Violoncello werden im ersten der drei Abschlusskonzerte traditionsgemäß vom Münchner Rundfunkorchester begleitet. Diesmal am Pult: Matthias Foremny, der in den letzten 20 Jahren verschiedenen Orchestern in Schwerin, Leipzig und Stuttgart eng verbunden war.  

Münchner Rundfunkorchester
Leitung: Matthias Foremny
Moderation: Annekatrin Hentschel
1. Abschlusskonzert der Preisträgerinnen und Preisträger
Victor Herbert: Violoncellokonzert Nr. 2 e-Moll, op. 30 (Krzysztof Michalski, Violoncello); Wolfgang Amadeus Mozart: "Le nozze di Figaro", Rezitativ und Arie der Gräfin aus dem 3. Akt; Richard Wagner: "Tannhäuser", Arie der Elisabeth aus dem 2. Akt (Aurora Marthens, Sopran); Wolfgang Amadeus Mozart: Andante F-Dur, KV 616; Johanna Doderer: "Rauhnacht". Bläserquintett Nr. 1 (Pacific Quintett); Richard Strauss: Oboenkonzert D-Dur, AV 144 (Ilyes Boufadden Adloff, Oboe)

Als Video-Livestream auf www.br-klassik.de

Dazwischen:
PausenZeichen
Annekatrin Hentschel im Gespräch mit dem Dirigenten Matthias Foremny und der Komponistin Johanna Doderer

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