BR-KLASSIK

Inhalt

Sonntag, 28.06.2015

18:00 bis 21:20 Uhr

BR-KLASSIK

zur Übersicht

Bildquelle: Allan Richard Tobis

Festspielzeit 28. Juni - 12. September 2015 Live aus dem Münchner Prinzregententheater: Festspielzeit: Münchner Opernfestspiele

Claude Debussy: "Pelléas et Mélisande"

Traditionell bieten die Münchner Opernfestspiele zwei Neuproduktionen, die das Ende der laufenden Saison krönen. Den Auftakt - und damit auch zur Festspielzeit auf BR-KLASSIK - macht Debussys "Pelléas et Mélisande". Wir liefern Ihnen die Premiere frei Haus!

Traditionell bieten die Münchner Opernfestspiele zwei Neuproduktionen, die das Ende der laufenden Saison einläuten und krönen sollen: eine im Nationaltheater, eine im Prinzregententheater! Normalerweise wird die Eröffnungspremiere dem Großen Haus an der Maximilianstraße zugeordnet - doch 2015 wird das anders sein: Der "Arabella" von Richard Strauss im Nationaltheater (6. Juli) geht Claude Debussys "Pelléas et Mélisande" im Prinzregententheater voraus (28. Juni). Nur acht Tage liegen zwischen den beiden Premieren, sonst sind es in der Regel mindestens drei Wochen. Erwartungsgemäß machen die Besetzungen neugierig: Die Schauspielerin und Regisseurin Christiane Pohle (Debussy) hat schon Hans Werner Henzes "Elegie für junge Liebende" an der Staatsoper erarbeitet, der Filmemacher Andreas Dresen (Strauss) ist Hausdebütant. Musikalische Verantwortung trägt im Prinzregententheater der Grieche Constantinos Carydis, im Nationaltheater der Schweizer Philippe Jordan. Die elf Wochen dauernde "Festspielzeit in BR-KLASSIK" beginnt mit der ersten der beiden Münchner Opernpremieren, dem von Symbolismus und Impressionismus inspirierten Musikdrama "Pelléas et Melisande".

Drame lyrique in fünf Akten
In französischer Sprache
Mélisande - Elena Tsallagova
Pelléas - Elliot Madore
Golaud - Markus Eiche
Arkel - Alastair Miles
Geneviève - Okka von der Damerau
und andere
Chor der Bayerischen Staatsoper
Bayerisches Staatsorchester
Leitung: Constantinos Carydis
Barbara Malisch zu Bühnenbild und Inszenierung
Dazwischen:
PausenZeichen *
1) Sylvia Schreiber im Gespräch mit der Sopranistin Elena Tsallagova
2) Michael Atzinger im Gespräch mit dem Bariton Elliot Madore
* Als Podcast verfügbar

    AV-Player