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"Es ist Poesie, die atmet, Musik, die in einem besonderen Rhythmus pulsiert", schreibt das Magazin Jazzthing über die außergewöhnliche Band Masaa. Mit ihrer Klangwelt aus arabischen Versen und lyrischem Welt-Jazz haben die vier Musiker um den Sänger Rabih Lahoud, die sich als Musikstudenten in Dresden und Rostock kennen gelernt haben, ihren ganz eigenen Weg gefunden - vielfach preisgekrönt, etwa mit dem Deutschen Jazzpreis.
Masaa war am Anfang Juli beim Musikfest ION, dem internationalen Festival für Geistliche Musik in Nürnberg - beim "Nightflight", dem offenen Format, das den Kirchenraum für grenzüberschreitende Musikprojekte öffnet, nachts, wenn eine fast mystische Stimmung in den Sakralbauten herrscht.