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Mit 17 Jahren hat er den "Doktor Faustus" von Thomas Mann gelesen. Ab da war für Alfred Huber klar: Nicht entweder Medizin oder Musik, sondern sowohl als auch. Der praktizierende Neurochirurg komponiert für Festivals und Orchester, sitzt in Jurys und hat eine eigene Kammermusikreihe ins Leben gerufen. Wie bringt er das alles unter einen Hut? Wo sind Parallelen der beiden vermeintlich getrennten Berufe? Wie geht er mit Ängsten um, und wie politisch kann Musik sein? Das und vieles mehr bespricht er in den "Horizonten" auf BR-KLASSIK und gibt Einblicke in Teile seiner Werke, die auf CD erschienen sind.