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Im 50. Todesjahr von Dmitri Schostakowitsch wird das Jerusalem Quartet das Gesamtwerk seiner Streichquartette mehrfach zyklisch aufführen. Für das Konzert in Bad Tölz haben die vier Musiker eine Auswahl von drei Streichquartetten ausgewählt, die exemplarisch für drei Schaffensperioden Schostakowitschs stehen. Das farbige und Abwechslungsreiche Quartett Nr. 3, op. 73, steht für die erste Periode; das Quartett op. 117 ist alles Widmungswerk der mittleren Periode seiner Frau Irina Antonovna zugedacht und das Quartett Nr. 12, op. 133, beleuchtet Schostakowitschs letzte Schaffensphase.