Die ganze Welt des Jazz - Neue CDs, Live-Mitschnitte des BR, Festivalberichte, Musikerporträts, Interpretationen berühmter Jazz-Klassiker im Vergleich: ein Spektrum für neugierige Ohren.
Vor einem halben Jahrhundert zog David Murray von Kalifornien nach New York. Es waren bewegte Jahre, als im Jazz nach Nachfolgern früh verstorbener Koryphäen wie Albert Ayler oder John Coltrane gesucht wurde. David Murray war eine dieser neuen Stimmen und er etablierte sich schnell in der Loft-Szene. Er gründete eigene Ensembles wie das World Saxofone Quartet und bewährte sich auch als immens kraftvoller, ausdrucksstarker Dialog-Partner in zahlreichen kleineren Avantgarde-Formationen. Inzwischen ist er selbst eine Konstanten der modernen Jazzwelt und feiert in diesen Tagen seinen 70.Geburtstag. Ein guter Grund, dem großen Tenorsaxfonisten und Komponisten ein Porträt zu widmen.
Auswahl und Moderation: Ralf Dombrowski
David Murray Quartet: „Am Gone Get Some“ (David Murray) CD: Francesca Best.nr./Label: Intakt CD 422 / 2024
David Murray Quartet: „Richard’s Tune“ (Don Pullen) CD: Francesca Best.nr./Label: Intakt CD 422 / 2024
David Murray Creole Project: „Guadeloupe Sunrise“ (David Murray) CD: Creole Project Best.nr./Label: Enja Records ENJ-9355-2
David Murray, Aki Takase: „Ellingtonia“ (Aki Takase & David Murray) CD: Blue Monk Best.nr./Label: Enja ENJ CD 7039-2
David Murray: „Evidence“ (David Murray, Amiri Baraka) CD: Fo Deuk Revue Best.nr./Label: Enja ENJ 9318 2
World Saxophone Quartet: „Africa - Europe – Asia“ (David Murray) CD: M’Bizo Suite Best.nr./Label: Justin’ Time Just 123-2
David Murray Quartet: „Flowers For Albert“ (David Murray) BR Mitschnitt 2005 (Burghausen)
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